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Mittwoch, 23. März 2011

Was wurde aus dem Mörder von John Lennon

Mark David Chapman heißt der Mann der am 8. Dezember 1980 in New York John Lennon erschossen hat. Chapman war zum Zeitpunkt der Tat erst 25 Jahre alt. Er lies sich nach der Tat ohne Widerstand sofort festnehmen, bei ihm wurde eine schwere Psychose diagnostiziert und so kam er auf die psychiatrische Station des Bellevue Hospitals.

Bei seiner Mordanklage plädierte er gegen den Rat seines Anwaltes auf "schuldig". Obwohl 6 von 9 psychiatrischen Gutachten ihm eine Psychose bescheinigten. Im Jahr 1981 wurde er zu 20 Jahren Haft verurteilt.
2011 sitzt er nun nach schon 29 Jahren Haft in der Nähe von Buffalo im Staat New York in der Attica Correctional Facility. Im US Strafrecht gibt es eine Bewährungsprüfung am Ende der Haftzeit.

                                          Bild aus Wikipedia

Yoko Ono legte gegen jedes Gnadengesuch Protest ein



Chapman stellte beim "Parole Board Staates New York" 2000, 2002, 2004, 2006 und 2008 Entlassungsgesuche. Diese wurden alle abgelehnt da das New Yorker Gesetz vorsieht dass ein Protest gegen die Entlassung ausreicht dem Gesuch nicht zu entsprechen.Yoko Ono die Witwe von Lennon protestierte jedesmal. Sie sagte wenn Chapman freikäme sei sie selbst gefährdet und sie hätte Angst vor ihm. Im September 2010 wurde Chapmans 6 Gesuch abgelehnt. Er bleibt also weiter in Haft.

Montag, 21. März 2011

Werbung aus dem Himmel



Ganz neu flimmert ein Werbespot von Citroen über die TV Schirme. Hier wirbt John Lennon (ehemals Beatles Musiker) für den neuen DS3.Die französische Werbeagentur Euro RSCG startet mit ihrer Anti Retro Kampagne mit altem Filmmaterial von John Lennon. Der Film für den Werbespot stammt aus einem Interview von 1968 die Tonspur aus späteren Tagen. Nun schreien und wettern die Fans mal wieder über die nicht so sehr geliebte Witwe Yoko Ono dass sie die Erlaubnis für den Spot gegeben hat. Das sei alles nur geldmacherei wird ihr unterstellt. Auf seiner Twitterseite verteidigt Sean Lennon die Entscheidung seiner Mutter. Er sagt das ganz hätte nichts mit Geld zu tun, der Grund sei John im Bewusstsein der heutigen Zeit am Leben zu halten. Falls ihr den Spot noch nicht gesehen habt hier ist er:


Im Jahr 2010 jährte sich die Ermordung von John zum 30. Mal und auch in 2010 hätte der 1940 geborene Superstar seinen 70. Geburtstag gefeiert.

Noch Links zu dem Thema:
zweinullig.de
motor.de

Freitag, 4. Februar 2011

John Lennons Ferrari wird in Paris versteigert

Paris ist nicht nur die Stadt der Mode, sondern am kommenden Wochenende für drei Tage auch das Zentrum der automobilen Tradition. Auf verschiedenen Auktionen kommen vor allem britische, italienische und französische Fahrzeuge unter den Hammer.
Die europäischen und amerikanischen Liebhaber klassischer Automobile müssen sich auf neue Konkurrenz einstellen. Bei der am 4. Februar in Paris beginnenden Rétromobile (bis 6. Februar auf dem Messegelände an der Porte de Versailles), einer der größten Veranstaltungen ihrer Art, rechnen die Veranstalter mit vielen Interessenten aus Russland und China. Dort haben Autoliebhaber ihre Begeisterung für altes Blech entdeckt und sind bereit, entsprechend viel Geld in ihr neues Hobby zu investieren. Auf diese Nachfrage haben sich die Verantwortlichen eingestellt und veranstalten in diesem Jahr gleich zwei Auktionen mit automobilen Kostbarkeiten.

Neben dem Bugatti-Klassiker bietet Bonhams zwei jüngere Rolls-Royce-Limousinen an, die vom weltberühmten Londoner Kaufhaus Harrods in Auftrag gegeben wurden. Einer der Wagen, ein Phantom V Baujahr 1963, befand sich im Besitz des Herzogs von Kent, der die Limousine 1996 versteigern ließ. Danach wurde das Modell komplett restauriert. Bonhams rechnet mit einem Preis von 120 000 bis 150 000 Euro. Der zweite Rolls, ein Phantom V1 aus dem Jahr 1969 soll für 145.000 bis 175 000 Euro den Besitzer wechseln. Außerdem kommt ein Ferrari 330 GT 2+2 unter den Hammer, den sich John Lennon 1965 zulegte, nachdem er seine Führerscheinprüfung bestanden hatte. Über vielleicht erzielte Preise wurde keine Angabe gemacht.

Samstag, 29. Januar 2011

Liste der ermordeten RAP-, Soul-, Rock-, Pop Musiker

Marvin Gaye - wurde im Streit von seinem Vater 1984 erschossen, dieser erhielt nur eine Bewährungsstrafe
Tupac Shakur - wurde 1996 an einer roten Ampel in seinem Auto erschossen, vermutlich ein Bandenkrieg. Der Hauptverdächtige Orlando Anderson wurde 1998 ebenfalls erschossen. Der Mord wurde nie richtig aufgekärt
John Lennon - wurde 1980 von dem geistig verwirrten Fan David Chapman in New York erschossen. Der Täter wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt sitzt aber heute noch im Gefängnis.
Michael Jackson - starb 2009 an einer Vergiftung mit dem Narkotikum Propofol. Sein Arzt Conrad Murray der ihm das Narkosemittel gespritzt hatte wurde Anfang 2010 angeklagt.
Michael Hutchence - wurde 1997 an einem Gürtel erhängt in Sidney im Hotel Ritz Carlton aufgefunden. Es ist bis heute ungeklärt ob er sich selbst getötet hat oder ermordet wurde. Gegen einen Suizid sprechen die engeren Bekannten von Michael, unter anderem Sänger Bono von U2. Ebenfalls mysteriös ist, das sein auf 10 - 20 Millionen Australische Dollars geschätzte Vermögen bis heute verschwunden ist.
Suzan Tamim - wurde 2008 in ihrem Luxusappartement in Dubai grausam verstümmelt und erstochen. Ihr Mörder wurde gefasst und wurde kurz darauf im Gefängnis tot aufgefunden. Es war ein Auftragmord von Suzanes Geliebten Hisham Talaat Mustafa: Der Milliardär wurde wegen Mordes an Tamim zum Tod durch den Strang verurteilt.

Sonntag, 16. Januar 2011